Jeder ist herzlich eingeladen. Es ist keine Veranstaltung hinter „verschlossenen Türen“.
Bei aller Freude zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands, ein Geschenk Gottes, dürfen wir nicht vergessen was vor 71 Jahren geschehen ist. Bereits zum 70. Jahrestag der Reichspogromnacht des 9. November 1938 haben Spitzenpolitiker und Kirchen mehr Wachsamkeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus angemahnt. „Gleichgültigkeit ist der erste Schritt, unverzichtbare Werte aufs Spiel zu setzen„, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin bei der zentralen Gedenkveranstaltung der Bundesregierung und des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Bei den Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag des Mauerfalls sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel:
„Für uns Deutsche ist der 9. November auch ein Tag der Mahnung. Heute vor 71 Jahren wurde in der Reichspogromnacht das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen: die systematische Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden und vieler anderer Menschen. Auch das vergessen wir an diesem Tag nicht.“
Samstag 21 November – ab 18 Uhr
im Gemeindezentrum der Ev. Kirchengemeinde Brügge-Lösenbach, Lüdenscheid, Schubertstraße 3
Ludwig Schneider aus Jerusalem, Journalist und Herausgeber der Zeitschrift „ISRAEL HEUTE“ wir 2 Vorträge zu brisanten Themen halten:
- Wie jüdisch waren die ersten Christen?
- Europa von Gott zu Allah – Ist der Islam eine Gefahr?
In der Pause werden Snacks und Getränke angeboten, es besteht auch die Möglichkeit etwas im Missionsbasar zu erwerben. Der Erlös ist für unsere Missionsarbeit in Indonesien.